140 JAHRE: LEISTUNG DER SCHWESTERN IN HERTEN LEBENDIG HALTEN

Enge Verbundenheit zeigt 140 jähriges Jubiläum in Herten - Teile des Kloster Hegne Logos wurden im  Jubiläumslogo des St. Josefshaus in Rheinfelden Herten eingebettet

Es begann 1879 in einem Bauernhaus mit 3 schwerbehinderten Kindern und 3 Schwestern, welche noch von der Ordensgründerin Mutter Maria Theresia Scherer persönlich zur Pflege dieser Kinder entsandt worden waren – der winzige Anfang einer langen Geschichte des St. Josefshauses in Herten. Unter seinem Dach pflegen und begleiten heute rund 1500 Mitarbeitende in 15 Gemeinden und Städten rund 2400 Menschen mit Behinderungen und Menschen im Alter. Ununterbrochen wirkten seit der Gründung 1879 Kreuzschwestern in dieser Einrichtung. Heute sind es noch 4 Schwestern und als Praktikantin unsere Novizin Sr. Marie-Salome.

Eine Ausstellung „140 Jahre Schwestern im St. Josefshaus“ würdigt im Jubiläumsjahr das segensreiche Wirken der Schwestern mit Fotos, Geschichten und Kurzfilmen rund um deren Dienst. An der Vernissage am 7. Mai nahm auch Schwester Benedicta-Maria Kramer, ehemalige Provinzoberin, teil und begrüßte mit Dr. Georg Cremer, ehemaliger Generalsekretär des Deutschen Caritasverbandes, die Gäste.

Sprechendes Zeichen der langjährigen Verbundenheit des Klosters mit dem St. Josefshaus ist das Jubiläumslogo, in das Elemente des Klosterlogo aufgenommen sind: der geschwungene Weg und die 3 Wellen, Zeichen für Bewegung und Leben.
Die sehr empfehlenswerte Ausstellung ist bis 11. Oktober 2019 täglich von 09.00 bis 17.00 Uhr (sonntags bis 15 Uhr) im Hauptverwaltungsgebäude in Herten für Besucher geöffnet.

Lesen Sie mehr zum Wirken der Barmherzigen Schwestern vom Heiligen Kreuz in der Badischen Zeitung