ERZÄHLCAFE ZUM GEGENSEITIGEN AUSTAUSCH ZWISCHEN SCHWESTERN UND MITARBEITENDEN

Beeindruckend erzählten Sr. Silvia und Sr. Mechthild, wie sie als junge Frauen  („ich war gerade 17“, so Sr. Silvia) die Entscheidung trafen, ins Kloster Hegne einzutreten.
Die Freude, als Frau dort eine Ausbildung machen zu können und während ihres gesamten beruflichen Lebens für Menschen da sein zu können, ist beiden Schwestern anzusehen.
Ihre Augen leuchten, als sie von Menschen erzählen, die sie in ihrem langen Leben begleitet haben. Mehr als 33 Jahre leiteten sie Sozialstationen und meisterten in dieser Zeit sehr beeindruckend schwierige Situationen.

„Entscheidend für uns war und ist, in einer Gemeinschaft zu leben: als Schwester mit Schwestern“. Immer wieder ist ihr Lachen und ihre Begeisterung ansteckend.

Das Erzählcafe machte zudem auch möglich, dass sich die Mitarbeiter*innen untereinander in ihrer so unterschiedlichen Arbeitstätigkeit im Klosterareal kennenlernen.
"Weil wir hier zwar nicht als "Schwester mit Schwestern" arbeiten und leben, uns diese Gemeinschaft aber täglich trägt. Dies ist der Hintergrund, warum wir als Theodosius Akademie Angebote solcher Art für alle Mitarbeiter*innen im Kloster, in der Stiftung und deren Werken anbieten", so Markus R. T. Cordemann, Leiter der Theodosius Akademie.
Und weil es "einfach anders" ist - ganz nach dem Motto der Akademie - bei uns zu arbeiten.